INFO: Das Konzert wurde ABGESAGT!
Anfang 2016 veröffentlichten die Tindersticks ihr neues Album „The Waiting Room“. Es ist ein „richtiges“, neues Studioalbum der Männer um Stuart Staples und in jeder Hinsicht ein Meilenstein – und ihr zehntes. In vielerlei Hinsicht das ehrgeizigste, vielfältigste und aufwendigste unter den bisherigen Alben.
Konzert Termin: 10.11.2016 * Graz, Helmut-List-Halle ; Tickets via oeticket.com
Befeuert durch die Bläser-Arrangements des bekannten Londoner Jazz Musikers Julian Siegel, spannt Stuart Staples seine Mannen zu einer furiosen Kutschfahrt durch die verschiedensten Abgründe ein und legt gleichzeitig einige der besten Songs seiner bisherigen Karriere vor.
Foto: Tindersticks LIVE © Magdalena Blaszczuk
Ihre Konzerte entführen in eine Welt voll Traurigkeit und Schönheit. Wie kaum eine andere Band schaffen es die Tindersticks, musikalische Sehnsuchtsorte anzusteuern, in denen Melancholie auf Hoffnung trifft, getragen von Stuart Staples samtweichem Bariton. Ihre Musik ist von zeitloser Eleganz, einem subtilen, mitunter kammermusikalisch anmutenden Soundteppich gleich, geprägt von Opulenz und dem Talent, den emotionalen Kern eines Popsongs unmittelbar auf den Punkt zu bringen.
„The Waiting Room“, Studioalbum N° 10 der Tindersticks, wird von einem ambitionierten Filmprojekt begleitet: aus internationalen Beiträgen wurde für jedes Lied ein Kurzfilm ausgewählt. Die erste Single „We are Dreamers!“ wurde mit einem Kurzfilm des brasilianischen Regisseurs Gabriel Sanna veröffentlicht. Dann legte die Band mit der ergreifende Ballade „Hey Lucinda“ feat. Lhasa De Sela nach. Der Kurzfilm kommt von den englischen Regisseuren Rosie Pedlow und Joe King.
Eine Auswahl an Pressestimmen zum Konzert im März 16 in Wien:
„Immer wieder ist es die dunkle Stimme von Tindersticks-Frontmann Stuart A. Staples, die sofort einnimmt. Auf Platten genauso wie bei Konzerten. Auch als die Band mit dem ewig verträumten, melancholischen Sound Mittwochabend im Wiener Konzerthaus auftrat, war das der Fokus: Der Mann, sein sehnsüchtiges Timbre und die dichte Atmosphäre, die die beiden erzeugen können.
(Kurier, Brigitte Schokarth)
„Eine Feierstunde für alle Freunde der Melancholie.
(Die Presse, Samir H. Köck)
„Die fünfköpfige Band um Crooner Stuart A. Staples schlingert sich auf der Bühne des Konzerthauses durch das Moll- Spektrum des Pops, ohne auch nur einen Moment ihre Souveränität abzugeben. Jazz, Soul, Chanson, Blues, Filmmusik, Folk, immer etwas unheilvoll, immer etwas leidend. […] Tristesse und Traurigkeit doch auch wohlige Wärme und Geborgenheit sind die gemeinsamen Nenner des 90 minütigen Mini-Märchens.
(the gap, Armin Rudelstorfer, Thomas Nussbaumer)
Das „The Waiting Room“ Album ist bei CITY slang erschienen: http://cityslang.frocksteady.com/shop/bands/tindersticks.html
